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News Id:138

Kinderspielhaus niedergebrannt, Dachstuhl des Mehrfamilien-Wohnhauses durch Flammen gefährdet

Ort: Mölderweg, Denstorf Vechelde, Landkreis Peine, Niedersachsen

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Datum: 10.08.2010, 00:40 Uhr
(ach) Die Polizei sucht nach Zeugen für die vermutete Brandstiftung. Ein Kinder-Spiel-Haus angrenzend an ein älteres mehrstöckiges Wohnhaus ist niedergebrannt. Die Feuerwehr konnte gerade noch rechtzeitig verhindern, das die Flammen auf den Dachstuhl des Wohnhauses überspringen. Die Flammen züngelten bei Eintreffen der Feuerwehr bereits am Dachüberstand. Zum Glück hatte ein Anwohner den Brand noch rechtzeitig bemerkt, die Polizei gerufen und die Bewohner geweckt.
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News Id:137

Heute auf der A2: Wieder 3 LKW, 1 leicht verletzter und ein schwer verletzter Fahrer, 5 Stunden Bergung

Ort: A2 zwischen Kreuz Nord und Ausfahrt Hafen, Braunschweig, Niedersachsen

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Datum: 17.06.2010, 08:30 Uhr
(ach) Am Stauende bedingt durch eine Baustelle zur Fahrbahnbelag-erneuerung..der sich immer wiederholende Auffahrunfall. Diesmal wieder mit 3 beteiligten LKW. Die Polizei teilte mit: "Die später beteiligten Kraftfahrzeugführer fuhren die BAB 2 von Berlin in Richtung Hannover. Sie benutzten den Hauptfahrstreifen. Zwei Unfallbeteiligte bewegten sich in langsamer Fahrt auf das Stauende zu. Ein 40-jähriger Lkw-Führer aus Niedersachsen hat dies offenbar übersehen, so dass er auf den vor ihm fahrenden Lkw auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser Lkw auf den davor befindlichen Lkw gedrückt. Der Fahrer des unfallverursachenden Lkw erlitt einen Schock und wurde bei dem Aufprall in seinem Führerhaus eingeklemmt, schwer verletzt und musste durch die FW Braunschweig herausgeschnitten werden. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden von einer Spezialfirma beseitigt. Während der Bergungs- und Rettungsarbeiten wurde die BaB 2 in Rtg. Hannover vollgesperrt." Es wurde alles Erdenkliche getan, das dieser "Dauer Unfall" sich nicht mehr wiederholt. Trotzdem...die LKW Fahrer schaffen es einfach immer wieder. Ratlosigkeit und Ironie machen sich breit, im Angesicht dieser endlosen Horror-Bilder. Wie lässt sich wenigstens an dieser Stelle der A2 ein Ende der Wiederholungen bewirken?
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News Id:136

Zugentgleisung in Peine - 16 Verletzte im Regionalzug- MANV 3

Ort: ICE Strecke zwischen Hannover und Braunschweig in Peine, Trakehnerring, Niedersachsen

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Datum: 16.06.2010, 23:30 Uhr
(ach) Aus noch ungeklärter Ursache entgleiste ein Regionalzug der DB in Peine an einem zweigleisigen Bahnstück vor einer Brücke und landete nach Durchbrechen einer Schallschutzwand auf der Seite in dem Garten eines Mehrfamilienhauses in Mitten Kinderspielgeräten. Auf dem entgegenkommenden Bahngleis stand an der Unglücksstelle ein Güterzug mit Schüttgutwagons. Abgerissene Achsen blieben im Kiesbett stecken. Schüttgut verteilt sich über die Gleise. Der Zugführer des Regios ist schwerverletzt. Von den 50 Fahrgästen wurden 15 verletzt unter Lebensgefahr mit hydraulischem Werkzeug geborgen und von den Rettungskräften mit ärztlicher Hilfe umfangreich versorgt. Nach Auskunft der Einsatzkräfte wurde erst nachdem der Zug vollständig verlassen war, die Oberleitung der Bahn stromlos geschaltet und geerdet. Es musste MANV 3 ausgelöst werden. Den Einsatzkräften kamen die Bilder aus Enschede in Erinnerung, auch wenn es hier kein ICE war. Die Zugmaschine kam wenige Meter vor der Brücke liegend zum Stoppen. Die Bergungsarbeiten und damit Sperrung des Gleisabschnitts dauert an. Die Polizei ermittelt nach Ursache der Katastrophe.
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News Id:135

Heute 2 LKW, einer mit Waschmaschinen, einer mit entsorgten Autobatterien mit Gefahrgutkennzeichnung

Ort: A2 zwischen Kreuz Nord und Ausfahrt Hafen, Braunschweig, Niedersachsen

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Datum: 08.06.2010, 15:15 Uhr
(ach) Wieder am Stauende bedingt durch eine Baustelle bei Watenbüttel kommt es zum Auffahrunfall. Diesmal mit 2 beteiligten LKW. Der fordere LKW, ein Sattelschlepper voll geladen mit Waschmaschinen, die Zugmaschine aus Polen und und ein Gefahrgut-Zug, geladen mit entsorgten Autobatterien, Zugmaschine ein Containerfahrzeug aus Hannover. Beide Fahrer blieben unverletzt, obwohl die BF aus Braunschweig zunächst von einem eingeglemmten Fahrer ausgehen musste. Ferner stellten die Einsatzkräfte fest, daß von den Batterien keine Gefahr ausgeht. Teilweise Vollsperrung der A2 mit zusätzlichem Rückstau. Die Bergung dauert zur Zeit an...
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News Id:134

Diesmal 3 LKW und 2 Verletzte am Stauende auf der Todesbahn

Ort: A2 zwischen Kreuz Nord und Ausfahrt Hafen, Braunschweig, Niedersachsen

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Datum: 07.06.2010, 12:10 Uhr
(ach) Der Unfall ereignete sich am Stauende wenige hundert Meter hinter dem Kreuz Nord. Zwei Fahrer wurden verletzt. Der eine hat eine Beinverletzung, der andere ein Schleudertrauma. Ein Silozug war noch rechtzeitig zum Stehen gekommen. Auch der nachfolgende 7,5t Kühllaster hatte noch rechtzeitig bremsen können. Der nun folgende Autotransporter, beladen mit 9 gebrauchten PKW, die aus dem Ausland in das Ausland auf dem Durchtransport waren, kam nicht mehr rechtzeitig zum Stehen. Er rammte in das Heck und die Seite des Kühllasters und konnte durch ein Bremsausweichmanöver gerade noch verhindern in den tiefen Entwässerungsgraben neben der Autobahn zu kippen. Trotzdem war seine Zugmaschine völlig zerstört und hatte sich durch das große Gewicht beim Bremsen tief in die Böschung eingegraben. Die Bergung und teilweise Vollsperrung dauerte bis zum frühen Abend.
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News Id:133

Wohnungsbrand im Mehrfamilienhaus, Brandursache war eine Gefriertruhe

Ort: Im Turmswinkel, Braunschweig Rüningen, Niedersachsen

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Datum: 31.05.2010, 18:50 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit: "Um 18:50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Feuer nach Rüningen alarmiert. Da die Einsatzkräfte der Südwache noch in Stöckheim und im Heidberg im Einsatz waren, wurden zu diesem Ereignis die Ortsfeuerwehr Rüningen und Leiferde zusammen mit dem Inspektionsdienst der Hauptwache alarmiert. An dieser Einsatzstelle brannte eine Gefriertruhe in einer Wohnung. Zwei Bewohner zogen sich bei den Löscharbeiten Rauchgasvergiftungen zu und musste mit dem Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert werden. Die Gefriertruhe wurde unter schwerem Atemschutz abgelöscht." Die Wohnung ist jetzt unbewohnbar.
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News Id:132

20 KV Kurzschluss hebt die Decke eines Transformatorhauses hoch

Ort: Deisterstraße, Braunschweig Gartenstadt, Niedersachsen

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Datum: 31.05.2010, 18:10 Uhr
(ach) Nach einem Stromausfall in Süd Braunschweig kommt es in der Deisterstraße zu einer Verpuffungsexplosion durch einen 20 KV Kuzschluss. Die Decke des Transformatorhauses (Garage) hebt ab, die Feuerschutztür reisst samt Halterung und Türrahmen aus der Vorderwand und sogar die Schutzwand zum Traforaum wurde aufgerissen. Ein in der Nachbargarage abgestellter Wagen bleibt fast unbeschädigt. Die Feuerwehr war gerade dabei den Türsturz mit Holz provisorisch abzustützen, als 18:45h Einsatzalarm aus Rüningen kommt... Im Einsatz waren der I-Dienst der BFBS und die Of Rüningen.
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News Id:131

Baumunfall mit 3 Verletzten - Taxi (VW Sharan) verliert Motor und Getriebe

Ort: B1 bei Braunschweig Lehndorf, Niedersachsen

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Datum: 30.05.2010, 04:30 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit:"..Ein Taxi war aus Richtung Braunschweig kommend zwischen Lehndorf und dem Raffteichbad ins Schleudern geraten, gegen einen Baum geprallt und hatte sich mehrfach überschlagen. Laut Anrufer sollte das Fahrzeug brennen und Personen darin eingeschlossen sein. Auf diese Meldung hin wurden der Rüstzug der Berufsfeuerwehr und die Ortsfeuerwehr Lehndorf sowie umfänglich Rettungswagen und Notärzte alarmiert. Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte waren die zwei Insassen des Taxis bereits von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit worden und wurden durch diese erstversorgt. Für Unklarheiten sorgten die Aussagen des Taxifahrers und des Fahrgastes über die Anzahl der Personen im Fahrzeug. Während der schwerverletzte Taxifahrer von zwei Fahrgästen sprach, war der leichtverletzte Fahrgast sich sicher, das Taxi alleine genommen zu haben. Zur Sicherheit wurde die Umgebung der Unfallstelle mit Wärmebildkameras abgesucht. Auch die Sitze wurden mit einer Wärmebildkamera betrachtet, da bereits leichte Temperaturunterschiede durch die noch gespeicherte Körperwärme sichtbar gemacht werden können. Durch dieses Verfahren konnte festgestellt werden, dass nur zwei Personen in dem Taxi gesessen haben. Eine weitere Person, die nicht im Taxi gesessen hat, wurde ebenfalls schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war diese Person als Fußgänger in den Unfall verwickelt." Die Polizei hat Zur Klärung der Unfallursache und des Unfallherganges einen Sachverständigen eingeschaltet.
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News Id:130

VU mit 4 LKW, ein Fahrer eingeklemmt – chemische Reaktion auf der A2

Ort: A2 zwischen Kreuz Nord und Hafen, Braunschweig, Niedersachsen

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Datum: 25.05.2010, 08:00 Uhr
(ach) Fie Feuerwehr teilte mit:".. Da auch Unfallbeteiligte in den Fahrzeugen eingeklemmt waren, wurden der Rüstzug der Berufsfeuerwehr, die Ortsfeuerwehr Bienrode, der Rettungshubschrauber Christoph 30, und 2 Rettungswagen alarmiert. Aufgrund entsprechender Anforderungen des Einsatzleiters wurden später noch 2 Wechselladerfahrzeuge mit dem Abrollbehälter Gefahrgut und einem Tankbehälter sowie ein weiterer Rettungswagen nachgefordert. .. Mühsam mussten sich die Großfahrzeuge, insbesondere der Feuerwehrkran die Anfahrt mit der Sondersignalanlage „freiblasen“. Nachrückende Fahrzeuge mussten deshalb die Auffahrt Hafen nutzen und gegen die Fahrtrichtung anfahren. Im letzten Fahrzeug war der Kraftfahrer im Beinbereich eingeklemmt. Er war aber ansprechbar und offensichtlich nur leicht verletzt. Eine weitere leicht verletzte Person wurde in einem über die 2. und 3. Fahrspur quer stehenden LKW mit Kofferaufbau aufgefunden und dem Rettungsdienst übergeben. Die Befreiung des Fahrers aus seiner Zwangslage gelang mittels hydraulischem Spreizer und einem speziellen Zylinder sehr schnell. Dieser Patient wurde mit Notarztbegleitung in einem Rettungswagen in ein Braunschweiger Krankenhaus transportiert. Kritisch war zunächst die Reaktion einer austretenden Flüssigkeit aus dem quer stehenden LKW zu sehen. Offensichtlich wurde Gefahrgut frei. Der Fahrer hatte aber keine entsprechenden Transportpapiere dabei und behauptete, dass die chemische Reaktion – es bildete sich auf dem Asphalt ein langsam aushärtendes Baiserähnliches Gebilde – ungefährlich sei. Schon aufgrund dieser Reaktion mussten die Einsatzkräfte allerdings von gefährlichen Stoffen – sprich Gefahrgut – auf der Ladefläche des Fahrzeuges ausgehen. Insofern wurde die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und es erfolgte die Nachalarmierung der o.g. Gefahrgutkomponente. Umfängliche Recherchen des Lagedienstführers der Integrierten Leitstelle führten aber zu folgender Erkenntnis. Für Abwasserrohrsanierungen führte der LKW auf der Ladefläche zwei chemische Komponenten mit. Einerseits Wasserglas und andererseits Milchsäureester. Beide Chemikalien sind jedoch nicht als Gefahrgut ausgewiesen, führten aber aufgrund der Aushärtereaktion zu dem weißen Schaumgebilde. Schwierig war die Bergung des quer stehenden LKW. Die Mittelleitplanke war verbogen und die Vorderachse war im weichen Untergrund tief eingesunken. Zur Bergung wurde der Feuerwehrkran eingesetzt. Vorher musste die mit der Stoßstange des LKW verklemmte Leitplanke mit einem Brennschneidgerät durchtrennt werden. Der Sachschaden ist erheblich – alle beteiligten LKW sind durch Stauchungen teilweise schwer beschädigt." Die Voll-Sperrung dauerte bis etwa 14:45 Uhr.
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News Id:129

Zusammenstoß an unbeschranktem Bahnübergang - drei Schwerverletzte

Ort: Forststraße, Braunschweig Bienrode, Niedersachsen

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Datum: 24.05.2010, 12:45 Uhr
(ach) Die Feuerwehr teilte mit: "Ein Pkw mit drei Insassen wurde am Bahnübergang bei Bienrode von einem Zug erfasst. Eine schwer verletzte Person musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. 55 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Ortsfeuerwehren Querum und Bienrode waren an dem Einsatz beteiligt. Drei Schwerverletzte sind die Folge des Zusammenstoßes. Gegen 12:45 Uhr meldeten Passanten der Feuerwehr über Notruf, dass an einem Bahnübergang an der Forststraße nördlich von Querum ein Regionalzug mit einem Pkw zusammengestoßen sind. Sofort wurden der Rüstzug der Berufsfeuerwehr, drei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, der Rettungshubschrauber „Christoph 30“ sowie die Ortsfeuerwehr Querum zur Einsatzstelle alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einheiten des Rüstzuges befanden sich zwei Schwerverletzte (25 Jahre alter Fahrer des PKW und ein ebenfalls ca. 25-jähriger Mitfahrer) außerhalb des Fahrzeuges, während eine 57-jährige Beifahrerin noch in dem auf dem Dach liegenden Fahrzeugwrack eingeklemmt war. Mit dem Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte konnte die Patientin nach ca. 15 Minuten aus dem Fahrzeug befreit werden. Die drei Schwerverletzten wurden sofort durch zwei Notärzte und durch insgesamt drei Rettungswagenbesatzungen versorgt und anschließend in eine Braunschweiger Klinik transportiert. Ein Patient wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Hannover eingeliefert. Zur Betreuung der ca. 60 Fahrgäste und des Zugführers wurde die Besatzung eines weiteren Rettungswagens, unterstützt von einer Notfallseelsorgerin und den Einsatzkräften der Ortsfeuerwehr Bienrode, eingesetzt."
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News Id:128

Schrank im Mehrfamilienhaus brannte - Dank schneller Anwohner...

Ort: Altstadtring, Braunschweig, Niedersachsen

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Datum: 21.05.2010, 15:50 Uhr
(ach) Dank schneller Information durch die Anwohner konnte die Feuerwehr Schlimmes verhindern. Es brannte in einem Schrank in einer Wohnung im zweiten Stock. Die Drehleiter wurde für alle Fälle in Stellung gebracht, so dass der Altstadtring Richtung Süden zeitweise voll gesperrt werden musste.
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News Id:127

Hausbrand mit Explosion - Anwohner nicht zu Hause

Ort: Grüner Weg, Braunschweig Rüningen, Niedersachsen

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Datum: 20.05.2010, 23:50 Uhr
(ach) Anwohner hatten die Explosion gehört und die Feuerwehr gerufen. Als die Of Rüningen vor Ort eintraf, war die Haustür bereits durch eine Explosion stark beschädigt. Der Brand wurde durch die Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht. An dem Einsatz beteiligt waren die BF Braunschweig, die OF Rüningen und die Polizei. Menschen befanden sich nicht in dem Haus. Der Krimalnaldauerdienst ermittelt nach der Brandursache.
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